Mobilität in Süderelbe

Mobilität in Süderelbe

Informieren, diskutieren, mitgestalten – unter diesem Motto stand die Veranstaltung Mobilität in Süderelbe gemeinsam neu denken am 25.3. im BGZ Süderelbe.

Die SPD-Fraktion Harburg hatte interessierte Bürgerinnen und Bürger zu der offenen Veranstaltung eingeladen, um eigene Ideen einzubringen und sich bei den anwesenden Bezirksabgeordneten über den aktuellen Stand zu informieren. Neben den Fachpolitikern für Stadtentwicklung und Mobilität waren auch alle Süderelber Abgeordnete vor Ort und diskutierten mit.

In 30 Minuten in die Innenstadt Hamburgs? In 5 Minuten ein Mobilitätsangebot vor Ort? Was ist der Hamburg-Takt? Was bedeutet die A26 für die Entlastung der B73? Was darf Mobilität kosten und wie kann sie sozial gerecht werden? Alle diese Fragen und noch mehr wurden von den Anwesenden angesprochen und intensiv diskutiert.

Dabei waren neben kurzfristig erreichbaren Zielen wie Radverkehrsausbau, Fahrradparkhaus und lokales Car-Sharing auch Zukunftsziele wie eine weitere Elbquerung genauso Thema, wie teilweise auch nicht so ganz ernst gemeinte Ideen wie Seilbahn, Lufttaxi und Beamen – das lag vielleicht auch an der Nähe zum 1. April.

Auf jeden Fall gingen nicht nur die Besucher mit neuen Erkenntnissen ins anschließende Wochenende. Auch die Mitglieder der SPD-Fraktion konnten einige Anregungen für die Zukunft der Mobilität in Süderelbe für ihre politische Arbeit mitnehmen.

Der Erfolg der Veranstaltung ermutigt und ist ein gutes Signal, diese Diskussion schon bald auch für den östlichen Teil Harburgs zu führen. Ein Termin für die Stadtteile von Heimfeld bis Rönneburg und von Sinstorf bis Harburg ist schon in Vorbereitung.

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